Selbstverteidigung mit Taekwondo
Taekwondo vereint Tradition und die moderne Zeit. Es geht hier um einen koreanischen Kampfsport, bei dem es um Disziplin geht. Taekwondo kann als Kampfkunst mit koreanischer Philosophie gelehrt werden, ebenso als Wettkampfsportart.
Die Begriffe Tae Kwon Do stehen für Fuß Faust Weg. Besser kann man den Sport gar nicht beschreiben. Denn Fuß und Faust stehen für die Techniken. Der Weg steht eher für die persönliche Entwicklung des Schülers. Es geht mit dem Weissgurt lost und führt zum Schwarzgurt. Man kann auch sagen, der Schüler wird auf seinem langen Weg zu einem Meister.
Es geht bei Taekwondo nicht nur um die sportlichen Fortschritte. Wer es richtig lernt, wird geduldiger, wird Respekt vor den Gegnern haben, schult sein Selbstdisziplin und erkennt eigene Schwächen. Ebenso erkennen Schüler mit der Zeit bei diesem Sport auch ihre Stärken.
Taekwondo kann von jungen und auch älteren Menschen gelernt werden. Der Sport ist sehr vielseitig und bringt in jedem Alter viel Freude mit sich. Die Schüler können sich für das Training für das bessere Körpergefühl und die Fitness entscheiden, natürlich auch mit der Möglichkeit, sich zu verteidigen. Aber der Kampfsport kann auch so trainiert werden, dass man an Turnieren und Kämpfen teilnimmt.
Die Ausrüstung ist bei diesem Sport wichtig. Aber im Grunde auch recht leicht. Gerade zu Beginn brauchen Einsteiger nicht mehr als einen der weißen Trainingsanzüge, die klassisch im Taekwondo sind. Sie werden auch Dobok genannt und sind unter 50 Euro zu bekommen. Es wird immer barfuß trainiert, weil so alle Übungen am besten ausgeführt werden können. Wenn es jedoch um den Wettkampf geht, braucht man noch eine Kampfweste, Arm- und Beinschoner, wie auch einen Helm und den Tiefschutz. Weiterhin werden spezielle Fuß- und Handschoner gebraucht, wie auch ein Zahnschutz. Beim normalen Sport kann darauf verzichtet werden.