Vielleicht ist Ihnen selbst schon einmal eine Situation widerfahren, dass Sie sich bedroht fühlten, aber keine Waffe zur Hand hatten.
Nicht nur in der letzten Zeit wird vermehrt über Selbstverteidigung ohne Waffen geschrieben. Das Ziel jeder Person ist es, aus einer bedrohlich wirkenden Situation sicher herauszukommen.
Wer sich nicht verteidigen kann, dem bleibt nur die Möglichkeit, wegzulaufen.
In der Regel ist dies aber keine gute Idee, denn in der Praxis kommt man auch nicht weit. Ohne die geeigneten Kenntnisse zur Selbstverteidigung wird aber nur diese letzte Möglichkeit verbleiben.
Damit man aber nie in so eine verworrene Situation kommen muss, bietet sich ein Kurs zur Selbstverteidigung an. Darin lernt man unterschiedliche Kampftechniken, die es praktisch jeder Person möglich machen, sich selbst zu verteidigen.
Die Zeiten sind auch lange vorbei, in denen sich bloß Männer für Selbstverteidigungskurse interessiert haben. Das Ziel jeder bedrohlichen Situation ist es, sicher wegzukommen.
In Selbstverteidigungskursen lernt man jedoch nicht, zum Krieger oder Kämpfer zu werden. In erster Linie geht es darum, dem Gegner ein Zeichen zu übermitteln.
Der Angreifer sollte also rasch bemerken, dass er sich mit der falschen Person anlegt.
Selbstverteidigung bedeutet in erster Linie, die bedrohliche Situation bereits im Vorfeld der Eskalation des Konflikts entschärfen zu können. Dies bedeutet nicht, dass Sie in so einer Situation einen taktischen Rückzug machen müssen.
Es geht auch nicht darum, Ihre Stärke dem Gegenüber beweisen zu müssen. Selbstverteidigung ohne Waffen bedeutet in erster Linie, ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein aufzubauen mit dem Sie dem Gegner gegenübertreten können.
Wer sich für Selbstverteidigung ohne Waffen interessiert, der kommt früher oder später zu traditionellen Kampfsportarten. Dies ist auch kein Wunder, denn Kampfsport wurde durch so talentierte Sportler wie zum Beispiel Bruce Lee oder Jean Claude Van Damme weltberühmt gemacht.
Es verwundert daher auch nicht, dass sich viele Menschen für Kampfkünste interessieren und sie als ideale Art zur Waffenlosen Selbstverteidigung sehen.
Kampfsportarten sind nicht nur großartig, um sie als Zuseher zu sehen. Sie eignen sich auch dazu, fit zu werden und lassen sich auch perfekt zur Selbstverteidigung einsetzen.
Angeboten werden heute sehr viele bekannte Kampfsportarten, die sich zur Selbstverteidigung eignen.
Neben den bekanntesten Kampfsportarten wie Karate oder Kung-Fu zählt man heute auch Kampfkünste wie etwa Wing-Shu, Wing Tsun oder Krav Maga zu beliebten Wegen zur Selbstverteidigung. Natürlich können Sie mit einem geeigneten Trainingsprogramm zur Selbstverteidigung auch Ihre eigene körperliche Fitness stärken.
Sie gewinnen dadurch auch ein gesundes Auftreten, welches nicht nur Ihre Gegner bemerken werden, sondern in erster Linie Ihre Freunde beeindrucken wird.